Gemeinsam für eine bessere Zukunft sorgen.

Wir helfen und fördern.

Seit über 25 Jahren. Auf den Philippinen

Wir planen und unterstützen großartige Projekte, die dazu beitragen, das Leben von Benachteiligten, Kindern und Jugendlichen auf den Philippinen nachhaltig zu verändern. 1994 von Helga Range gegründet, engagiert sich der Verein auch heute  für die Verbesserung  von Armut und Benachteiligung. Aktion Wasserbüffel hat das Leben vieler Menschen verändert, Hoffnung gegeben und Zukunftsperspektiven geschaffen. 2022 haben wir in Raeren den belgischen Tochterverein „Aktion Wasserbüffel“ (VoG) gegründet

Hoffnung geben, Zukunft schaffen

Seit mehr als 25 Jahren haben wir zahlreiche Hilfsprojekte auf den Philippinen erfolgreich abgeschlossen. Sauberes Trinkwasser, Schulbildung, Gesundheitsvorsorge und erneuerbare Energien gehörten genauso zu den Schwerpunkten, wie Kinderfürsorge, Covid-19 Schutzmaßnahmen oder Selbstversorger-Unterstützung. Gemeinsam mit unseren Projektpartnern*innen und Förderer*innen haben wir Perspektiven geschaffen und Hoffnung gegeben.

Neues

Eine Windel für jedes Kind

Liebe Aktion Wasserbüffel-Freunde,Wusstet ihr, dass ein trockener Hintern nicht nur für Wanderer, sondern auch für Babys und Kleinkinder wichtig ist? Es gibt nichts Unangenehmeres, als

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Armut auf den Philippinen

Nach wie vor ist Hilfe zur Selbsthilfe für die Mehrzahl der Einwohner der Philippinen unerlässlich. Zwar liest man gelegentlich in der Presse über die rasante wirtschaftliche Entwicklung der Länder in Südostasien und darunter auch der Philippinen im Zuge der Globalisierung, diese kommt aber offensichtlich nur einer kleinen Schicht zugute. Im Gegenteil, die Mehrzahl der Armen, vor allem in ländlichen Bereichen, ist durch Industrialisierungsprojekte und eine enorme Verteuerung ihrer Lebenshaltungskosten negativ betroffen.

Darunter leiden vor allem die Kinder als schwächste und wehrloseste Mitglieder der Gesellschaft. Es ist kaum damit zu rechnen, dass die Versprechungen der philippinischen Regierung signifikante Veränderungen schaffen werden. Unter der Klimakrise leiden vor allem die Armen.

Schon seit vielen Jahren belegen die Philippinen einen vorderen Platz der weltweit am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder. Zerstörerische Taifune und heftige Regenfälle nehmen zu, mit allen Auswirkungen auf Menschenleben, die Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten sowie ganze Ökosysteme.

Auf unseren Projektreisen wird uns immer wieder deutlich, wie wir mit wenig Mitteln Viel bewegen können. Wie wichtig unser Handeln ist, belegen die offiziellen Statistiken zur Armut von Unicef oder The Borgen Project

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haben keinen sanitären Zugang
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leiden unfreiwillig Hunger
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leben unter der Armutsgrenze
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kein Zugang zu Toiletten

Nach wie vor ist Hilfe zur Selbsthilfe für die Mehrzahl der Einwohner der Philippinen unerläßlich. Zwar liest man gelegentlich in der Presse über die rasante wirtschaftliche Entwicklung der Länder in Südostasien und darunter auch der Philippinen im Zuge der Globalisierung, diese kommt aber offensichtlich nur einer kleinen Schicht zugute. Im Gegenteil, die Mehrzahl der Armen, vor allem in ländlichen Bereichen, wird durch Industrialisierungsprojekte und eine enorme Verteuerung ihrer Lebenshaltungskosten betroffen.

Darunter leiden vor allem die Kinder als schwächste und wehrloseste Mitglieder der Gesellschaft. Es ist kaum damit zu rechnen, daß die Versprechungen der philippinischen Regierung signifikante Veränderungen schaffen werden.