17 Ziele für nachhaltige Entwicklung #sdgs

Kurze Geschichten über die SDGs

Unsere Kurzgeschichten zweier Wasserbüffel-Freunde über die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs).

Es war einmal ein Dorf in den Wäldern, wo zwei Wasserbüffel namens Walli und Walla lebten.
Die beiden waren beste Freunde und hatten eine Leidenschaft für die Umwelt und für das Wohl aller im Dorf.
Eines Tages erfuhren sie von den 17 Nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (SDGs).
Walli und Walla lasen alles darüber und beschlossen, dass sie und ihr Dorf einen Beitrag leisten wollten, um eine bessere Welt zu schaffen.
Sie begannen mit dem ersten Ziel, SDG 1: Keine Armut.
Die Armut im Dorf war groß und die beiden Büffel wollten das ändern.
Walli und Walla trafen sich mit anderen Bewohnern des Dorfes und diskutierten Möglichkeiten, wie sie helfen könnten.
Zusammen kamen sie auf die Idee, einen Gemeinschaftshof zu gründen, auf dem alle zusammen arbeiten und ernten konnten.
So konnten alle genug Geld verdienen und es gab keine Armut mehr im Dorf.
Die Bewohner des Dorfes waren begeistert von dem Projekt und halfen bei dessen Umsetzung.
Innerhalb kürzester Zeit wurde der Gemeinschaftshof ein voller Erfolg und alle im Dorf lebten glücklicher und gesünder.
Walli und Walla waren stolz auf ihre Leistung und beschlossen, mit den nächsten SDGs fortzufahren, um noch mehr positive Veränderungen im Dorf zu bewirken.

Es war einmal ein Wasserbüffel namens Walli, der zusammen mit seiner Freundin Walla in einem Dorf in den Wäldern lebte.
Walli und Walla waren besondere Büffel, denn sie waren immer interessiert und beschäftigten sich mit ihrer Umwelt und wollten etwas tun, um die Welt besser zu machen.
Eines Tages trafen Walli und Walla auf die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs).
Sie lasen alles darüber und beschlossen, dass sie und ihr Dorf einen Beitrag leisten wollten.
Als Nächstes beschlossen Walli und Walla das Ziel SDG2: Kein Hunger umzusetzen.
Sie bemerkten, dass viele Bewohner im Dorf hungrig waren und sie beschlossen, dass das nicht so bleiben durfte.
Walli fing an, jeden Tag frisches Essen für alle im Dorf zu kochen, damit keiner hungrig lernen oder arbeiten musste.
Walla arbeitete hart daran, einen Gemüsegarten für das Dorf zu schaffen, damit alle Bewohner jederzeit frisches Gemüse zu essen hatten.
Bald wurde das Dorf zu einem Ort, an dem es immer genug zu essen gab und alle glücklich und gesund waren.
Walli und Walla waren sehr stolz auf das, was sie erreicht hatten, und sie waren bereit, das nächste Ziel anzugehen.

Aktion Wasserbüffel unterstützt die 17 SDGs der UN

Nach wie vor ist Hilfe zur Selbsthilfe für die Mehrzahl der Einwohner der Philippinen unerläßlich. Zwar liest man gelegentlich in der Presse über die rasante wirtschaftliche Entwicklung der Länder in Südostasien und darunter auch der Philippinen im Zuge der Globalisierung, diese kommt aber offensichtlich nur einer kleinen Schicht zugute. Im Gegenteil, die Mehrzahl der Armen, vor allem in ländlichen Bereichen, wird durch Industrialisierungsprojekte und eine enorme Verteuerung ihrer Lebenshaltungskosten betroffen.

Darunter leiden vor allem die Kinder als schwächste und wehrloseste Mitglieder der Gesellschaft. Es ist kaum damit zu rechnen, daß die Versprechungen der philippinischen Regierung signifikante Veränderungen schaffen werden.